Februar

Atiras Frauerl Klaudia muss arbeiten und damit sich Atira nicht so alleine fühlt, darf ich "aufpassen". Donnerstag Abend quartieren wir uns bereits bei Klaudia und Atira ein. Es ist gemütlich - denn auch hier darf ich aufs Sofa.

Atira macht keine Anstalten mit mir zu kuscheln - Sie bevorzugt Ihr Körbchen.

Mit dem Wetter haben wir leider nicht sehr viel Glück - es regnet und Atira beeilt sich schnell ins Auto zu kommen Sie schaut drein wie ein "begossener Pudel".

Die Arme - aber wieder zu Hause werden wir gut versorgt und können uns richtig fein ausruhen.Trotz schlechten Wetter lassen wir uns die Spaziergänge an der Schwechat oder Donau nicht verderben. Es gibt viel Neues zu erschnüffeln und ein Leckerli von Frauerl fehlt sowieso nie. Ganz "Gentlemen" überlasse ich Atira gerne den Vortritt.

 

Spaziergang mit Emmi und Gerli

Strahlend blauer Himmer - Sonnenschein, frühlingshafte Temperatur - da müssen wir in den Wald. Gerne begleiten uns Emmi und Gerlinde und genießen mit uns das wunderbare Wetter. Rasch habe ich meinen Pflichttermin vor der Kamera erledigt und starkse davon - das passende"Stöckchen" habe ich schnell gefunden.

 

 

Mein "gute Nacht/Lackerl"

Bereits vor einigen Jahren hat mir mein Frauerl angewöhnt so gegen 22h nochmals schnell ein "Lackerl" loszuwerden. Damit die NIeren nicht so strapaziert werden, außerdem würden "alte Rüden" ohnedies "pinkelfaul" werden - sagte damals der Tierarzt. Nun dieses Zeremoniell dauert nur einige Sekunden. Schlaftrunken wanke ich in den Hof und das Gebüsch muss dran glauben. Ja gelegentlich juckt mich meine Nase und dann nehme ich zur Freude von meinem Frauerl noch ein "Nasenbad" und wühle in der Erde. Das Ergebnis - na seht selbst!

Ganz meiner Schuld bewusst schaue ich dann Gaby an und versuche rasch zu schlafen - doch daraus wird nichts. Das Halsband muss wieder ab und vorallem die Nase wird wieder gereinigt. Leider - es war nur ein kurzes Vergnügen.